Die Stadt Mönchengladbach ist seit 2020 Mitglied in der AGFS und seit 2016 Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW. Die Stadt hat die Zeichen der Zeit erkannt und sich mit dem Masterplan Nahmobilität und Mobilitätsplan auf den Weg gemacht, ihren Bürgerinnen und Bürgern eine lebens- und liebenswerte Stadt zu bieten, in der Bewegungsfreiheit und Erreichbarkeit zu Fuß und mit dem Rad für alle Zielgruppen gewährleistet werden können. Durch die Teilnahme an der Kampagne „Liebe braucht Abstand“ sollen Unfallgefahren in der Stadt identifiziert, reduziert und die Verkehrsteilnehmenden für ein ausreichendes Abstandverhalten sensibilisiert werden.
Weitere Informationen über die Stadt Mönchengladbach finden Sie unter www.moenchengladbach.de
Ansprechperson:
Marielle Beemelmanns
Stabsstelle Mobilitätsmanagement
Tel.: 02161 25 8041
E-Mail: mobil@moenchengladbach.de
Zweiter Aktionstag am 18. September 2022
Trotz Regen fanden am Tag der Mobilität von 12-17 Uhr zahlreiche Veranstaltungen in der Bismarckstraße und Regentenstraße in Mönchengladbach statt. Liebe braucht Abstand war auch mit einem Stand vertreten und es wurden nützliche Alltagshelfer, wie z.B. ein Reflektorherz, ein Zollstock oder eine Fahrradklingel verteilt. Auch die Liebe-braucht-ABstand-Aufkleber wurden direkt auf dem Fahrradhelm platziert und es wurde weitergeradelt.
Aktionstag in Mönchengladbach
Am Samstag, den 07. Mai 2022 kam die Stadtverwaltung inkl. Organisatoren am Aktionsstand auf dem Edmund-Erlemann-Platz ins Gespräch mit Passant:innen. In den Gesprächen wurde auf Gefahren aufmerksam gemacht und dazu angeregt, das eigene Verhalten im Straßenverkehr zu reflektieren. An einem Glücksrad verloste die Stadt kleine Geschenke wie Zollstöcke, Tassen, Reflektoren in Herzform und Fahrradklingeln. Zusätzlich gab es weitere Informationsmaterialien zur Kampagne. Mit dabei war die Landesverkehrswacht mit einem Infomobil, die einen kostenlosen Seh- und Reaktionstest angeboten haben.
Fotos: AGFS NRW
Sicherheitskonferenz
Termin: Montag, den 08.11.2021 von 17:00 bis 19:30 Uhr
Gemeinsam mit Multiplikatoren aus den Bereichen Mobilitätsverbände und -initiativen, Politik, Polizei, Verkehrsunternehmen, Fahrschulen und Fachverwaltung wird eine „Mönchengladbacher Erklärung zur Verkehrssicherheit“ in Form einer Deklaration verfasst. Im Plenum und Workshops mit Schwerpunkten zu den Bereichen Fußverkehr, Radverkehr und motorisierter Verkehr bringen die Akteure Ihre spezifischen Wünsche und Anregungen in die Deklaration ein.
Insgesamt wünschen sich die Teilnehmenden der Verkehrssicherheitskonferenz, dass alle Verkehrsteilnehmenden unabhängig von der Art der Fortbewegung zukünftig regelkonformer, rücksichtsvoller, vorausschauender und mit mehr Respekt füreinander in Mönchengladbach unterwegs sind.
Zur Deklaration der Stadt Mönchengladbach
Alle beteiligten Akteure sind auf Seite 11 mit Ihren Logos abgelichtet. Die Deklaration wurde im Mai 2022 vom Rat einstimmig verabschiedet.